Sambia, vormals Nordrhodesien, im südlichen Afrika ist zweimal so groß wie Deutschland und hat etwa 20 Millionen Einwohner. Mit seinen anerkannt freundlichen Menschen, seiner wunderbaren Tierwelt, seinen großen Parks, seinem milden tropischen Klima und seinen Bodenschätzen (Kupfer) ist es ein Land voller Farben und Leben und reich gesegnet. An seiner Grenze zu Simbabwe befinden sich die berühmten Victoriafälle – von den Ureinwohnern 'Mosi-oa-Tunya' oder 'Donnernder Rauch' genannt. Seit 1989 gehören diese zum Weltkulturerbe der UNESCO. Über den gleich unterhalb der Fälle weiterfließenden Sambesi spannt sich die ‚Victoria Falls Bridge‘, ein spektakulärer Aussichtspunkt!
Blick in ein Klassenzimmer der Sekundarschule im Regionalhaus in Ndola
Im Missionskrankenhaus
St. Domimkus in Fatima:
Sr. Elizabeth pflegt eine
chronische Wunde
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Sambia ist eine Demokratie, politisch auf eine Weise stabil und mit Frieden gesegnet seit seiner Unabhängigkeit. Jedoch hat es eine der am schnellsten wachsenden Bevölkerungen weltweit, und fast 50% Prozent der Bevölkerung ist unter 15 Jahre alt. Somit sind Armutsbekämpfung und Ausbau der Schul- und Berufsbildung mit die größten Aufgaben Sambias.
Die großen Herausforderungen des Landes:
starkes Bevölkerungswachstum
weit verbreitete Armut
eine hohe Mangelernährungsrate,
Arbeitslosigkeit
Landflucht
soziale Ungleichheit
hohe Staatsverschuldung
und Inflation.
Sambia ist obendrein eines der am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffenen Länder.