Kenia gilt laut Weltbank als Land mit mittlerem Einkommen im unteren Bereich. Es gehört als größte Volkswirtschaft in Ostafrika zu den wirtschaftlich führenden Staaten in ganz Afrika. Befördert haben dies eine starke Privatwirtschaft, Investitionen in die Infrastruktur, eine wachsende Mittelschicht sowie ein dezentrales Regierungsmodell und ein relativ stabiles politisches System. Bis 2030 will Kenia zu den Ländern mit mittlerem Einkommen im oberen Bereich gehören.
Wege aus der Armut: Gesundheit, Bildung, ländliche Entwicklung sind Schwerpunkte unseres Engagements in Kenia.
Dennoch steht das Land vor zahlreichen Herausforderungen. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Besonders jungen Menschen fehlen Arbeitsplätze. Die Landwirtschaft steuert rund 20 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei und beschäftigt einen Großteil der Bevölkerung. Sie leidet jedoch unter den Folgen des Klimawandels und ist unzureichend modernisiert. (GIZ)
Sie möchten sich weitergehend informiern und helfen? Unsere Arbeit in Kenia wird seit 30 Jahren unterstützt und gefördert von der Thika-Hilfe Kenia der Pfarrei St. Marien in Katzwang. Es besteht ein lebendiger Kontakt und Austausch in der Projekt-Partnerschaft.
Wer über die aufgeführten Projekte mehr wissen und spenden möchte, kann dafür die Website der Pfarrei nützen.