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Von den Anfängen bis heute
Die Mission der Dominikanerinnen in Bulawayo begann am 28. Oktober 1895 als erste Mädchenschule in Matabeleland mit 10 Schülerinnen. Der Unterricht fand in einer Holz- und Eisenbaracke statt, die als Jesuitenkirche diente. Die Zahl der Schülerinnen stieg schnell an. Die ersten beiden Lehrerinnen waren Schwester Sebastian Hill und Schwester Pancratius Webster. Nach nur einer Woche Ferien wurde die Schule im Januar 1896 mit siebzig Kindern wieder eröffnet.
Seitdem hat sich die Schule zu einem vollwertigen Ort des Lernens entwickelt. Die Dominikanerinnen leiten sowohl die Grundschule als auch die High School bis zum Abitur mit rund 950 Schülern. |
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Schule
Die Missionsdominikanerinnen in Bulawayo kümmern sich speziell um die Ausbildung von Mädchen. Vom Kindesalter bis zur High School wird eine ganzheitliche Bildung angeboten, die eine bessere Zukunft und ein produktives Leben ermöglicht.
Die Bildung von Mädchen stärkt die Wirtschaft und verringert die Ungleichheit. Im Mittelpunkt unseres Bildungssystems steht das dominikanische Ethos. Jeder Schultag beginnt und endet mit einem Gebet.
Die Schule führt jährlich Fastenkollekten durch. Das Geld wird an die weniger privilegierten Menschen in unserer Gesellschaft verteilt. |
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Projekte
Seit 2020 im November haben beide Schulen ein Solarprojekt in Angriff genommen, von der Schule und den Eltern finanziert. So wird sichergestellt, dass die Kinder, vor allem in der Coronazeit, online lernen können.
Das Solarprojekt ist noch in Arbeit, die nächste Phase umfasst die Wiederherstellung von vier Solar-Geysiren im Kloster und die Erneuerung der Rohrleitungen für Warm- und Kaltwasser. Für die Unterkunft werden drei neue 200-Liter-Spender, Leitungen für Warm- und Kaltwasser und ein Wassertank benötigt. |
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